Sterile Siebmaschinen

PharmASep™ Pharamzeutische Aseptische Separatoren

SWECO PharmASep™ (Filtern/Trocknen) wurden für die aseptische Batch-Filtration und das Waschen von pharmazeutischen Feststoffen, sowie für deren weitere Entwässerung und Trocknung entwickelt. Alle Prozesse werden in einer abgedichteten Kammer durchgeführt, ohne dass eine Zwischenübertragung, Handhabung oder Exposition gegenüber der äußeren Umgebung erforderlich ist.

Der PharmASep verwendet eine sanfte, patentierte Vibro-Energy-Schwingung, um die Flüssigkeitstrennung bei niedrigen Differenzdrücken zu fördern. Die Schwingung wird dann mit Stickstoffspülung kombiniert, um das verflüssigte Feststoffbett schonend und effizient zu trocknen. Es sind keine mechanischen Misch-, und Rührvorrichtungen erforderlich. Feststoffe werden in der Regel als fließfähiges Pulver mit gleichbleibender Trockenheit und klumpenfrei ausgetragen.

 

Laborfilter/Trockner
Der SWECO PharmASep™ Filter/Trockner ist in Laborgrößen erhältlich, die zur Verarbeitung von bis zu 1 kg (bei 0,51 kg/m² Schüttdichte) pharmazeutischer Produkte in einer aseptischen Umgebung verwendet werden können. Das Labor-freundliche Design bietet eine umfangreiche Flexibilität, welche moderne F&E-Labors fordern. Die Ergebnisse des PH12 können für die Skalierung auf größeren Produktionsanlagen verwendet werden.

Produktionsfilter/Trockner
SWECO PharmASep Filter/Trockner im Produktionsmaßstab können Chargen von bis zu 25 kg (bei 0,51 kg/m² Schüttdichte) an Feststoffen verarbeiten. Sie können auch im „Permanent-Batch“-Modus verwendet werden, wenn eine Nasstrennung ohne Trocknung erforderlich ist. Das abgedichtete Druckbehälterdesign mit seinem hochglanzpolierten, spaltfreien Inneren, maximiert den Ertrag und reduziert das Kontaminationspotenzial. Eine sichere Handhabung der Arzneimittel ist somit gewährleistet. Die von SWECO entwickelte, einzigartige Vibro-Dry-Technologie wird mittels Vakuumtrocknung realisiert. Das Produkt wird sanft auf der Sieboberfläche gemischt, wodurch die Trocknung beschleunigt und die Bildung von Agglomeraten minimiert wird.

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